Wir Menschen sind stets frei, neu anzufangen, weil wir unsere Existenz nicht uns selber, sondern einem anderen verdanken. Eben deshalb dürfen wir uns in einer Ordnung geborgen fühlen, die wir nie hinreichend verstehen, zu der wir aber unabdingbar gehören. Was also ansteht ist nicht eine Begrenzung, sondern eine Wende. Mut und Unterstützung dazu erhalten Sie im neusten Abendseminar von:
Dr. med. RUEDIGER DAHLKE
KONFLIKTE LÖSEN UND KRISEN MEISTERN
Rituale als Schlüssel
In Zeiten von Konflikten und Wandel kann die Grenze der kreativste Ort der Erkenntnis sein. Denn hier stehen wir stets zwischen zwei Möglichkeiten der Existenz, also auf der Grenze von Bewusstsein und Spiritualität, von Psychologie und Philosophie, von Wirklichkeit und Möglichkeit. Wer mit dieser lebendigen Vielfalt durchs Leben geht, wird die notwendigen Übergänge rechtzeitig erkennen und ihm oder ihr, werden sich Wege öffnen, die eine Zukunft zeigen, die wir selber erzeugen und nicht von anderen erzeugt wird. Daraus leiten sich folgende Kernthemen ab:
-
Was macht Widerstand gegen Neues so attraktiv?
-
Wie wir uns möglichen Wirklichkeiten nähern können.
-
Indigene Ritualwelten und ihr Wirken als Übergangs- Heilungs- und Einweihungsritual.
-
Lebensübergänge als Krisen oder Chancen.
-
Über den Kontakt zu inneren Persönlichkeitsanteilen.
-
Die Entwertung des Aggressionsprinzips.
-
Rituale zu Beziehung und Partnerschaft.
-
Der Tag als Spiegel des Lebens.
-
Die zwölf Lebensbühnen.
Damit bringen Sie ihr Leben in Einklang mit aufgeräumten inneren Bilder und äusserer Symbolik voller Erkenntnismöglichkeiten. Die Umwelt wird zum Spiegel und das Schicksal zum Therapeuten.
Dr. med. Ruediger Dahlke, geboren 1951, studierte Medizin in München und bildete sich danach zum Arzt für Naturheilweisen und in Psychotherapie weiter. Als Pionier der Ganzheitsmedizin ist er ein gefragter Experte für Ausbildungen. Viele seiner Bücher erreichten Bestsellerstatus.
Sonntag, 26. Mai 2024 von 10 – 17 30 Uhr
Ort: Lyceum, Rämistr. 26, 8001 Zürich / Seminarkosten: Fr. 180.-